Beschreibung
Näheres zum Starkey Muse i1600
Durch eine optimale Stellung der Richtmikrofone wird die Spracherkennung und Sprachverständlichkeit in schwierigen Hörsituationen deutlich verbessert, denn alles, was vor dem Träger passiert oder gesprochen wird, wird verstärkt, während alles was außerhalb dieses festen Winkels an die Ohren trifft, abgesenkt wird. Ob in einer hallenden Kirche, im Freien, in einem Restaurant oder in ruhiger häuslicher Umgebung hebt das Hörsystem stets Sprache hervor und reduziert laute Hintergrundgeräusche. Die innovative Verstärkungstechnik des Starkey Muse i1600 bietet eine Bandbreite bis zu 10 kHz, sodass selbst feinste Signalanteile verstärkt und für den Hörgeräteträger wieder hörbar gemacht werden. Zusätzlich werden Informationen zwischen zwei Hörgeräten bei einer beidseitigen Versorgung kontinuierlich ausgetauscht, sodass die beste Einstellungsmöglichkeit mit dem wirksamsten Sprachwinkel situationsabhängig für den Träger angestrebt wird. Zudem kann der Hörgeschädigte immer dafür sorgen den akustisch optimalen Platz im Raum einzunehmen, sodass die Sprachsignale frontal aufgenommen werden und der Betroffene lauten Störgeräuschen den Rücken zudreht. Dadurch fokussieren die IdO´s den Sprecher gezielt und der Hörgeräteträger kann der Konversation mit weniger Anstrengung folgen. Bei einem starken Hochton-Hörverlust, werden Nuancen in der Sprache oder Musik nicht mehr vom Ohr verarbeitet, weshalb das Starkey Muse i1600 die nicht mehr wahrnehmbare Frequenzen in hörbare Bereiche kopiert, sodass der Hörgeräteträger keinen Informationsverlust erleidet.
Das Mittelklasse In-dem-Ohr-Hörsystem ist in verschiedenen Bauformen erhältlich, sodass das Wohlbefinden und der Tragekomfort des Hörgeräteträgers an erster Stelle stehen. Es gibt sogenannte IC – (In Canal= im Gehörgang), CIC – (Complete In Canal= komplett im Gehörgang) Hörsysteme, welche durch die hautfarbenen Farbvarianten kaum sichtbar von außen sind oder auch IIC – (Invisible In Canal= unsichtbar im Gehörgang) Hörgeräte, die man wirklich gar nicht mehr beim Betrachten des Ohrs sehen kann. Auch für Menschen, die von einer einseitigen Taubheit betroffen sind, kann das Starkey Muse i1600 mit einer speziellen Funktion Abhilfe schaffen. Dabei bekommt das taube Ohr ein Mikrofonsystem und das gesunde Ohr einen Empfänger. Treffen nun Signale auf das taube Ohr, so leitet das Hörgerät den aufgenommenen Schall direkt auf das Empfängergerät weiter, sodass das Gehirn das Gehörte unverzüglich verarbeiten kann. Auch wenn das gesunde Ohr einen Hörverlust erlitten hat, enthält der Empfänger ebenfalls ein Mikrofonsystem, sodass auch Signale auf diesem Ohr verstärkt werden. Diese CROS- bzw. BiCROS-Funktion überwindet den Schädel, welcher als akustischer „Schatten“ fungiert und ermöglicht dem Hörgeräteträger seinen Raum hörtechnisch besser wahrzunehmen. Falls es dem Betroffenen nicht möglich ist ein IdO-Hörsystem zu tragen, ist die innovative Muse-Technologie auch in Hinter-dem-Ohr-Bauformen erhältlich.
- BESCHREIBUNG
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Durch eine optimale Stellung der Richtmikrofone wird die Spracherkennung und Sprachverständlichkeit in schwierigen Hörsituationen deutlich verbessert, denn alles, was vor dem Träger passiert oder gesprochen wird, wird verstärkt, während alles was außerhalb dieses festen Winkels an die Ohren trifft, abgesenkt wird. Ob in einer hallenden Kirche, im Freien, in einem Restaurant oder in ruhiger häuslicher Umgebung hebt das Hörsystem stets Sprache hervor und reduziert laute Hintergrundgeräusche. Die innovative Verstärkungstechnik des Starkey Muse i1600 bietet eine Bandbreite bis zu 10 kHz, sodass selbst feinste Signalanteile verstärkt und für den Hörgeräteträger wieder hörbar gemacht werden. Zusätzlich werden Informationen zwischen zwei Hörgeräten bei einer beidseitigen Versorgung kontinuierlich ausgetauscht, sodass die beste Einstellungsmöglichkeit mit dem wirksamsten Sprachwinkel situationsabhängig für den Träger angestrebt wird. Zudem kann der Hörgeschädigte immer dafür sorgen den akustisch optimalen Platz im Raum einzunehmen, sodass die Sprachsignale frontal aufgenommen werden und der Betroffene lauten Störgeräuschen den Rücken zudreht. Dadurch fokussieren die IdO´s den Sprecher gezielt und der Hörgeräteträger kann der Konversation mit weniger Anstrengung folgen. Bei einem starken Hochton-Hörverlust, werden Nuancen in der Sprache oder Musik nicht mehr vom Ohr verarbeitet, weshalb das Starkey Muse i1600 die nicht mehr wahrnehmbare Frequenzen in hörbare Bereiche kopiert, sodass der Hörgeräteträger keinen Informationsverlust erleidet.
Das Mittelklasse In-dem-Ohr-Hörsystem ist in verschiedenen Bauformen erhältlich, sodass das Wohlbefinden und der Tragekomfort des Hörgeräteträgers an erster Stelle stehen. Es gibt sogenannte IC – (In Canal= im Gehörgang), CIC – (Complete In Canal= komplett im Gehörgang) Hörsysteme, welche durch die hautfarbenen Farbvarianten kaum sichtbar von außen sind oder auch IIC – (Invisible In Canal= unsichtbar im Gehörgang) Hörgeräte, die man wirklich gar nicht mehr beim Betrachten des Ohrs sehen kann. Auch für Menschen, die von einer einseitigen Taubheit betroffen sind, kann das Starkey Muse i1600 mit einer speziellen Funktion Abhilfe schaffen. Dabei bekommt das taube Ohr ein Mikrofonsystem und das gesunde Ohr einen Empfänger. Treffen nun Signale auf das taube Ohr, so leitet das Hörgerät den aufgenommenen Schall direkt auf das Empfängergerät weiter, sodass das Gehirn das Gehörte unverzüglich verarbeiten kann. Auch wenn das gesunde Ohr einen Hörverlust erlitten hat, enthält der Empfänger ebenfalls ein Mikrofonsystem, sodass auch Signale auf diesem Ohr verstärkt werden. Diese CROS- bzw. BiCROS-Funktion überwindet den Schädel, welcher als akustischer „Schatten“ fungiert und ermöglicht dem Hörgeräteträger seinen Raum hörtechnisch besser wahrzunehmen. Falls es dem Betroffenen nicht möglich ist ein IdO-Hörsystem zu tragen, ist die innovative Muse-Technologie auch in Hinter-dem-Ohr-Bauformen erhältlich.
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